Liebe Hillinger/innen!
Liebe Kapu/zunder/innen!

Des öfteren denk' ich schon. euch einen Leserbrief zu schreiben. Dieses Mal ist es soweit, und vorab muß ich eine Nummer zurückgreifen um dort mal gleich tief im Sumpf zu landen.
Rainer Krispel's Artikel.
Es ist lange her, daß ich so etwas gelesen habe.
Die Kombination aus Selbstmitleid, Verachtung, Humorlosigkeit und Potenz hat mir lange zu denken gegeben.
Ich war bewegt und habe geweint und, wie ein Leidensgenosse (von R.K.) Tillman Rossmy sagen würde: "Ein Gospel mehr", sage ich "Mutter vergib' es ihm".

Nuna. Sprach der Teufel und die hillingerin ist eine sehr gute Nummer geworden!
Aileen Derieg's Artikel zeichnet sich durch behutsame und fein geisteshaltung aus; Eugénie Kain's Schütte-Lihotzky-Artikel ist/wird eine ewig schöne Geschichte sein, Barbapapa hat sich - fast zu - hart an die Hoden gehalten, aber breitbeinig Colt und Lockenwickler rauchen lassen. Und Herta Härter (der Name ist wirklich gut) gefällt mir ob ihrer profunden Art und Weise.
Huckey's Konzertbeschreibungen sind entzückend und Markus Binder's Pepi-Muchacho gibt eine wunderbare Stickvorlage ab.
Plakatidee ist ja nicht schlecht, aber
Vor der schulmeisterlichen Sülze wird Schluß gemacht.
Ahoi auf hoher See
Brigitte Zehethofer

Gratulation für die äußerst gelungene und lesenswerte April-Ausgabe vom hillinger
Patricia Reidl