Eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
Als
Einstimmung eine Kurzbehandlung des Begleit-Kommentars "Geisterbahnhöfe"
von Eike-Clemens Kullmann in den OÖN vom 21.05.97, bezugnehmend auf
seinen Artikel über die Mühlkreisbahn und deren Zukunft. In diesem
Kommentar setzte sich Kullmann u.a. in drastisch-blumigen Worten mit der
Schließung der Bahnhöfe Neuhaus, Niederwaldkirchen und Neufelden
auseinander und beschwor dabei einen gefährlichen Anfang herauf. Der
Anfang wurde jedoch bereits 1986 mit der Schließung des Bahnhofes
Gerling, dem mittlerweile Rottenegg und vor allem Rohrbach-Berg folgten,
gemacht und, zweite Lektion, Neuhaus-Niederwaldkirchen ist ein Bahnhof,
auf dem zuletzt auch Freund Blaschek Dienst versah, der künftig in
Eferding zum Einsatz kommen wird. Keine Entlassungen, dafür Personalumschichtungen,
die letztendlich gleichfalls zur Verringerung von Arbeitsplätzen führen,
so sieht die Arbeitsplatzgesinnung der draxlerischen Eisenbahnen eben aus.
Darüber hat sich Kullmann allerdings nicht den Kopf zerbrochen, auch
nicht darüber, was die Zugbegleiter an Mehrarbeit zu leisten haben
werden. Ihm ging es augenscheinlich um verängstigte und geistig minderbemittelte
Touristen, die zu Geisterbahnhöfen mutierte ÖBB-Gebäude
und somit auch die Züge meiden könnten, die, mit falschen Versprechungen
geködert, bei jedem Misthaufen einen Fahrdienstleiter vermuten, persönlichen
Kontakt über alles schätzen, auch weil sie schlichtweg unfähig
sind, die überdurchschnittliche Entschlüsselungsintelligenz für
Fahrpläne und Fahrpreistabellen aufzubringen.
Daß besetzte Bahnhöfe und Haltestellen durchaus Vorteile haben,
was Kundenbetreuung im Vorstadium des Reisens anbelangt, liegt auf der
Hand. Aus deren Fehlen bzw. Nicht-mehr-Vorhandensein das zwangsläufige
Scheitern des Bemühens um zusätzliche Fahrgäste jedweder
Art abzuleiten, ist nicht nachvollziehbar. Schließlich ist in erster
Linie das Angebot (auch, wie gut es beworben wird) und, in weiterer Folge,
auch die Erreichbarkeit der Haltestellen und Bahnhöfe entscheidend.
ÖBB-Fallbeispiel: die Almtalbahn Wels-Grünau.
Nach diesem Ausflug zu Freunden ein Blick in die Welt der neuen
Fahrpläne, den ich diesmal - entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten
- mit den Busfahrplänen beginne.
Busverkehr (Post/Bahn):
Mir ist nicht entgangen, daß es auch andere Verkehrsträger
als die eingangs erwähnten gibt, der Großteil der Beförderungsleistungen
wird jedoch, landesweit gesehen, von Post und Bahn erbracht und alleine
schon aus Platzgründen kann ich mich nicht zersprageln.
Die Organisationsleiche Bundesbus liegt seit 1.1.97, fein zerstückelt,
in den Kellern von Post- und Bahnbus, die Augenauswischerei wurde somit
beendet.
ÖBB/KWD (KW-Verkehr):
Seit Anfang 1996 dem Bereich Personenverkehr Schiene zugeordnet. Profit-Center,
was immer auch das heißen mag. Wird voraus-sichtlich schon 1998 eine
100%ige Kostendeckung erreichen (müssen). Die Kraftwagenbetriebsleitungen
Linz und Salzburg wurden zur Kbl Mitte mit Standort Linz zusammengefaßt.
Damit verbunden Personaleinsparungen im Verwaltungsbereich. Produktivitätssteigerung
heißt auch hier das Zauberwort und, merke, die Arbeit wird daher,
trotz Computer usw. nicht weniger, sondern mehr und, nicht jeder Mensch,
der administrative Arbeit leistet, ist als Bürohengst abzuqualifizieren.
Zum Angebot im Fahrplanjahr 97/98: Bedingt durch die ohnehin bereits vorhandene
stärkere Konzentration auf Schüler- und Berufsverkehr (im Vergleich
zur Post) gab es nicht mehr allzuviel zu streichen. Die Kurseinstellungen
betreffen hauptsächlich Kurse, die zwischen Samstag mittag und Sonntag
abend verkehrten, genaueres konnte ich aufgrund vom Kbl-Mitte-Vorstand
verweigerter Fahrplanauszüge trotz eines zuvor- und entgegenkommenden
Gesprächspartners nicht in Erfahrung bringen. Zu den Kurseinstellungen
wäre noch anzumerken, daß Bahn und Post unterschiedliche Berechnungsmodalitäten
haben, so wird bei den Bahnbussen die Auslastung in %, bei den Postbussen
in Personen angegeben, unter dem Strich ergibt sich daraus eine nahezu
gleichwertige Ausgangslage. 10-15% Auslastung (oder darunter) bedingen
im KWD-Bereich die Einstellung eines Kurses, die dann tatsächlich
nach Absprache mit den Verkehrsplanern des Landes OÖ durchgeführt
wird. Interessante Gesprächs-Nachbemerkung: "Das Geld bleibt
in Wien, der Rest wird ausgehungert", gemeint war, daß Wien
- als Bundesland gesehen - über ein effizientes öffentliches
Verkehrssystem verfügt, während in den anderen Bundesländern,
mit Ausnahme größerer Städte, vielfach ein nur sehr beschränktes,
wochenend- und tagesrandfreies Angebot vorhanden ist.
Postautodienst der PTA:
Daß, wie immer um diese Zeit, auf Fahrzeitverlegungen oder mitunter
durchgeführte Kurszusammenlegungen zu achten ist, versteht sich zwischenzeitlich
von selbst. Zum Angebot der PAL Linz ist grundlegend zu sagen, daß
das nicht berufs- und schülerverkehrsorientierte Angebot deutlich
zurückgenommen wurde. 90% der Kurse, die gänzlich eingestellt
oder einer (weiteren) Beschränkung der Verkehrstage und -zeiten unterworfen
bzw. deren Kursläufe gekürzt wurden, hatten im Bereich der Angebotsrücknahme
eine Auslastung von 0-2, das restliche Zehntel bis 5 Personen. Diese Auslastung
wird aus der Anzahl der Kilometer, die ein Kurs zurücklegt und der
Fahrgast-Kilometer errechnet. Von seiten der Post gab es übrigens
Versuche, "betroffene" Gemeinden direkt zur Mitfinanzierung einstellungsgefährdeter
Kurse zu bewegen. Dies auch mit dem Hinweis darauf, daß im Zuge des
geplanten Börsenganges der PTA auch der Postautobereich bis zum 31.12.99
schwarze Zahlen schreiben muß.
Zum Angebot im Fahrplanjahr 97/98: Rücknahme von Leistungen an Samstagen,
Sonn- und Feiertagen, zu und an schullosen Zeiten und Tagen. Einstellung
der Linie 2130 (Linz-Giselawarte), vereinzelte Linienkürzungen (z.B.
Kfl 2548, Abschnitt Großalm-Unterach), Entfall von Verzweigungen
innerhalb einiger Linien durch Kursstreichungen. Auf der Linie 2006 (Linz-Passau)
Verkehr zwischen Esternberg und Passau nur mehr an A. Saisoniert geführte
Ersatzvariante: das bis Ende Oktober täglich verkehrende Kurspaar
der RBO GesmbH (Kfl 2004). Auf den Linien 2048 (Linz-Asten-St. Florian),
2132 (Linz-Untergeng-Zwettl), 2420 (Grieskirchen-Gallspach-Altenhof) sowie
auf anderen Linien Entfall sämtlicher Sonn- und Feiertagskurse. Auch
das Kirchenkurspaar 9/24, Sulzbach Gh. Derfler-Maria Neustift u. zurück
(Kfl 2494) wurde ein Opfer des Rotstiftes und das in einem katholischen
Land, pfui Teufel.
Manchmal beschleicht mich schon das Gefühl, ein Exote zu sein, inmitten
meiner Fahrpläne und Autolosigkeit. Mit jedem Zurückdrängen
des öffentlichen Verkehrs gewinnt die Auto-Mobilität zwangsweise(?)
an Bedeutung. Kein Grund indes, den Kopf in den Sand des nächstgelegenen
Spielplatzes zu stecken, Utopien zu verwerfen & darauf zu verzichten,
scheinwirtschaftliche Zwänge und deren strohköpfige Betreiber
zu enttarnen.
Nun zum Angebot im Bereich Schiene, das, in Summe
gesehen, leichte Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr (=2.IX.96, bedingt
durch einige Änderungen nach dem letzten Fahrplanwechsel) ausweist.
Schiene (ÖBB/Stern&Hafferl)
Nachstehend eine nach Streckennummern gereihte, auszugsweise
Übersicht, beginnend mit der Westbahn (1, Abschnitt Amstetten-Salzburg
Hbf): Fahrzeit- bzw. Abfahrtszeitänderungen im Minutenbereich, zusätzliche
Halte (z.B. IC 841), Verlängerung von Zugläufen aus Anschlußstrecken,
die sich auf das Angebot der Westbahn auswirken (z.B. R/E 3343). E 1542,
Frühzug nach Salzburg, hält nun auch in Lambach und, bereits
seit September, in Straßwalchen, fährt daher bereits um 5.10
ab - bei dieser Gelegenheit Grüße an H. Aflenzer. Änderungen
bei den Verkehrstagen im Regionalzugbereich, die insgesamt eine merkbare
Verbesserung ergeben, auch wenn Z 3099 (Salzburg ab 23.35) nur mehr bis
Straßwalchen geführt wird.
13 (Abschnitt St. Valentin-Kleinreifling): Teilweise vorverlegte Abfahrtszeiten
im Frühverkehr Richtung Valentin (3640, 3602). E 3627 wurde in R 3667
umgewandelt (Linz ab, wie bisher, 18.00, gleiche Fahrzeit bis Valentin,
+5 bis Garsten). Die Eilzüge 3601, 3620 und 3626 verkehren im erwähnten
Streckenabschnitt bei gleicher Fahrzeit als Regionalzüge (3601, 3620,
3624). Ansonsten kaum merkbare Änderungen. 13b, Hieflau-Eisenerz:
Derzeit noch Reiseverkehr.
Pyhrnbahn/Kremstalbahn
(14, 14a, Abschnitt Selzthal-Kirchdorf/Marchtrenk-Traun-Linz): IC 502 fährt
in Spital a.P. durch und bleibt in Micheldorf stehen. Die Ausweiche Krift
wird -fahrplanmäßig- in Betrieb genommen. E 1541 entfällt,
wird nicht mehr über Traun geführt. Platztausch zwischen den
Zügen 3995 und 3965 (bisher 3963) nach Rohr (15.36) bzw. Kirchdorf
(16.36). Z 3955 fährt nur mehr bis Rohr, Z 3957, kurz darauf, neu
im Angebot, bis Kirchdorf. Änderungen im Minutenbereich sind zu beachten.
Massiver Einsatz von Wendezügen, Warnhinweis NR. Mühlkreisbahn
(14b): Das Zugpaar 3130/3133 (Urfahr ab 14.30, Rottenegg ab 14.53) verkehrt
ab 07.06. auch an Samstag, wenn X. Der letzte Zug nach Rottenegg verläßt
Uf um 5 Min. später. 14c (Stern&Hafferl, Linz-Waizenkirchen, Waizenkirchen-Neumarkt/Peuerbach):
Weiterhin ein durchaus seriöses Angebot, auch unter Einbeziehung vorgenommener
Zugeinsparungen (teils durch Zugzusammenlegungen) im Abschnitt Waizenkirchen-Neumarkt/Peuerbach.
Die letzten drei Züge nach Eferding verlassen Linz-Lokalbahn jeweils
um 5 Minuten später (Nachtzug 8043, an 6,7 verkehrend, fährt
nun um 0.25).
Summerauerbahn (14d): Die saisoniert geführten Tagesverbindungen in
die Tschechei werden bis einschließlich 2.XI. (D 1272 bis 3.XI.)
verkehren. Leichte Angebotsverbesserung, vor allem zwischen Linz und Pregarten.
Der frühere Z 3817 verkehrt nunmehr als Z 3821 und verläßt
Summerau um 14.51 (bisher 13.58), Z 3849 wird, im Gegensatz zu seinem Vorgänger,
zwischen Kefermarkt und Pregarten nicht mehr als Leerpersonenzug geführt.
15 (Wels-Neumarkt-Passau/Simbach): Einige Umstellungen im Angebot, Änderungen
bei Zugläufen, Fahrzeiten, Abfahrtszeiten. Insgesamt ein kompakt wirkender,
verbesserter Fahrplan, so wurde beispielsweise das berühmte Riedauer
Sonn- und Feiertagsloch (von Wels ausblickend) gestopft. E 1921 wurde einige
Minuten früher gelegt (Passau ab 4.15, A), R 3343, Schärding
ab 5.08 an A, wird bis Linz geführt und verkehrt zwischen Wels und
Linz als Eilzug. "Johannes Kepler" taucht wieder im Fahrplan
auf, diesmal als IC-Kurspaar Linz-Nürnberg/Nürnberg-Linz (mit
Kurswagen von/nach Wien). Z 3396 (Neumarkt ab 19.41, tgl.) verkehrt verlängert
bis Braunau. Die SE-Kurse 3398 (Ried-Braunau) und 3399 (Braunau-Ried, beide
an 5, So/Fe) wurden eingestellt. Auch der bisher letzte Zug von Ried (21.35,
tgl.) in Richtung Wels wurde gestrichen, wodurch zw. Neumarkt und Wels
E 1829, von Passau kommend, als letzter Zug fungiert (16-15 Min. früher
als bisher R 3399).
15a (Wels-Aschach): Streichung Z 3231 (Aschach ab 5.04 an A), Z 3233 (Aschach
ab 5.45) verkehrt nur mehr an A, umlaufbedingt neuer Zug 3255 (Aschach
ab 18.18 an W). SE-Kurs 3261 fährt in Wels-Gärtnerstraße
an X um 12.47 ab. Almtalbahn (15b, Wels-Grünau): Gleichbleibendes
Angebot. Frühzug 3201 ab Wels 14 Min. später, die Züge 3202
und 3204 ab Grünau 5.15 bzw. 6.17 (-3, +2). Strecke 16 (Lambach-Gmunden),
seit Jahren nur mehr mit SE bedient, zuletzt nur mehr mit Schülerkursgerippe,
scheint nicht mehr im Fahrplan auf. 16a (Stern&Hafferl, Lambach - Vorchdorf-Eggenberg):
Abfahrtszeitverlegungen, Ersatz des Zugpaares 8246/8247 durch das durchgehende
Zugpaar 8224/8225 (Z 8225 an W Lambach ab 17.15). Die Züge 8206 und
8209 (zuletzt 8207) verkehren nur mehr an X. 16b (Stern&Hafferl, Vorchdorf-Eggenberg
- Gmunden): An Sonn- und Feiertagen Entfall des Zugpaares 8109/8110. Neu
im Fahrplanbild: die saisoniert geführten Wochenend-Abend-Zugpaare
8139/8140 und 8157/8158 (der schon länger verkehrende Bratlzug). Teils
geänderte Abfahrtszeiten. "Haager Lies" (16c, Stern&Hafferl,
(Wels-)Lambach-Haag a.H.): Das Frühzugpaar 8251/8252 verkehrt nur
mehr bis/ab Lambach, Z 8252 nur mehr an A. Z 8291, an 6 verkehrend, wurde
gestrichen. An Samstagen zu Mittag nur mehr Anschlußverbindungen
nach/von Wels.
Salzkammergutbahn (17, Attnang-Puchheim - Stainach-Irdning): Sämtliche
Eilzüge halten nunmehr auch in Pinsdorf bei Gmunden. Gleichbleibend
gutes Angebot, vom Ausfall des R 3426 (A.P. ab 16.31 an A) abgesehen. Die
(früh)abendliche Direktverbindung E 1748/R 3430 Linz-Bad Aussee (Linz-Attnang
an W) ist nach wie vor nicht aus den Fahrplanbildern ersichtlich. 17a (Attnang-Schärding):
Geringfügige Abfahrts-, Fahr- sowie Reisezeitveränderungen. Z
3483 verkehrt nunmehr auch an 6 von Ried nach Schärding, die täglich
verkehrenden Züge 3485 und 3488 wurden gesplittet, d.h. in jeweils
an X und So/Fe fahrende Züge aufgeteilt. 17b (Vöcklabruck - Kammer-Schörfling):
Nur minimale Änderungen bei den Abfahrtszeiten. 18 (Stern&Hafferl,
Vöcklamarkt - Attersee): Größere zeitliche Veränderungen
im Frühverkehr, aus technischen Gründen (fehlende dritte Kreuzungsmöglichkeit)
kein Anschluß von Z 8303 zum IC 841 Richtung Linz in Vöcklamarkt.
Entfall der saisonierten Züge zw. St. Georgen und Attersee, zusätzliche
Abendverbindung Attersee-Vöcklamarkt und retour bis 28.IX. an A. 19
(Steindorf - Braunau): Im Frühverkehr Ri. Braunau Z 3861 zusätzlich,
allerdings mit teils kreuzungsbedingt gestreckten Halten, dafür Z
3863 mit wesentlich verkürzter Reisezeit (-27). Richtung Steindorf
Z 3864 jeweils 11 Minuten früher und neuerdings bis Salzburg Hbf.
verkehrend. Z 3875 verkehrt nunmehr auch an Samstagen. 81 (St. Valentin-Krems):
Nahezu gleichwertiges Angebot, einige Fahrzeit- und Abfahrtszeitänderungen,
Z 6150 verkehrt um 6 Min. früher (Grein-Stadt ab 4.13), Z 6185, letzte
Verbindung nach Grein, wartet nicht mehr auf den Wiener IC-Anschluß
und fährt um 19.55 ab. Zwischen Sarmingstein und Emmersdorf weiterhin
ein Minimalfahrplan, der über sechs Monate hindurch, von werktäglichen
Kurzausflügen nach/von Persenbeug bzw. Weins-Ispersdorf abgesehen,
nur ein Zugpaar aufweist.
Schiffe:
Theoretisch wäre es möglich, mit fahrplanmäßigen
Schiffen von Passau bis Wien zu gelangen. Hallstättersee, Attersee,
Traunsee, Wolfgangsee werden auch beschifft.
A: An Werktagen außer Samstag
X: An Werktagen
W: An Werktagen außer Samstag, jedoch nicht am 24., 31.XII.
tgl.: täglich
So/Fe: An Sonn- und Feiertagen
6: Samstag
7: Sonntag
SE: Schienenersatzverkehr.