#106
Editorial |
Hinter den Kulissen von servus.at 2 |
Mit »Ökologie als Praxis kritischer Theorie« befasst sich Felix Riedel. 3 |
Eine Replik auf Felix Riedels Text »Vom Walöl zum Palmöl«. 3 |
Über den »Animismus der Kritischen Theorie«. 4 |
Über das Fragment zur Anthropologie der Dummheit aus der Dialektik der Aufklärung. 5 |
Über die Vermittlung von Kultur und Natur unter den Fittichen der Taubenzucht. 6 |
Die seltsamen Glaubenssätze der Paläo-Diät im Zeitalter des »quantified self«. 7 |
Dass es ohne offenen Naturbegriff keine Kritik der Gesellschaft gibt, analysiert Gerhard Scheit an den Theorien Judith Butlers. 8 |
Das Line-Up für das Open Air Ottensheim von Freitag, 17. bis Samstag, 18. Juli steht. Es fetzt gewaltig. Als Headliner erwarten wir Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi schweißgebadet zu Spektakel und Selfie. 9 |
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Die Sonic Youth Ikone Kim Gordon hat mit »Girl In A Band« ihre Autobiografie veröffentlicht. Ana Threat hat einen Blick darauf geworfen. 11 |
Geht’s dem Kapitalismus schlecht, tun sich Chancen auf. In der größten Krise Argentiniens, die mittlerweile auch schon fast fünfzehn Jahre her ist, war eine davon die Betriebsübernahme. 12 |
Ein österreichisch-jüdischer Architekt hat in Linz in den 30er Jahren eine Genossenschaft für Arbeitslose gegründet. Pamela Neuwirth gibt Einblick in »Genossenschaftliches Wohnen. Auf den Spuren des Isidor Karl Theodor Demant«. 13 |
In Linz soll es bald das erste autonom-solidarische Wohnhaus nach deutschem Syndikatsmodell geben. Über das Mietshäuser-Syndikat, den Verein HabiTAT und die Hausprojektgruppe Willy-Fred schreibt Tanja Brandmayr. 14 |
Armin Medosch spannt den großen Bogen. 15 |
Das Informationslab: Die Natur und die Informationstechnologie (IT) – ein Laborgedanke zum Wirkungsquant der Information. 16 |
Teil II – Clemens Nachtmann über das Komponieren. 17 |