#75
Editorial |
Über eine nomadische Expedition der Stadtwerkstatt durch einige allgemein eher wenig beachtete urbane Zonen von Linz berichtet Philip Hautmann. 3 |
Eine Posse aus der Wirtschaft von Erwin Riess. 5 |
Günther Jacob zur Dramaturgie des politischen Skandals. 6 |
Der Linzer KunstRaum Goethestrasse xtd agiert an verschiedenen Schnittstellen: künstlerisch/psychosozial, öffentlicher Raum, Vernetzung von Kunst-Orten. Ein Porträt von Christian Pichler. 7 |
Wozu braucht Europa eine kulturelle Identität? Von Gerhard Scheit. 8 |
Andreas Kump über den »Botschafter« von Goisern. 9 |
Tanja Brandmayr über eine Ausstellung der Familie Schager im Kunsthaus Tacheles: »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - 5 Individualisten spielen Familie«. Noch zu sehen in Berlin bis 8. September. 10 |
Auszug aus dem unveröffentlichten Romanfragment »Yorick« von Philip Hautmann. 11 |
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Dass »nicht Arbeit, sondern Muße das Ziel des Menschen ist – oder schöne Dinge herstellen oder schöne Dinge lesen oder einfach die Welt mit Bewunderung und Entzücken betrachten,« darin ist sich Maria Wölflingseder mit Oscar Wild einig. 13 |