#113
Editorial |
2 |
Der kapitalistische Kulturbetrieb macht aus Künstlern autozensierte, untereinander konkurrierende Lieferanten erwünschter, marktkonformer Produkte. 3 |
Über Kunst und Konformismus im Theater 4 |
Paul Schuberth über die Allmachtsfantasie der für Kunst und deren Verscherbelung Zuständigen am Beispiel des Musumsdirektors Martin Roth. 5 |
Über die »Kunst und«-Legierung Kunst und Kritik schreibt Thomas Edlinger. 6 |
Berthold Seliger über Musik, die gänzlich Konvention sein will und nichts anderes. 7 |
Zur Distributions- und Rezeptionsgeschichte von Vera Chytilovás Film Sedmikrásky. 8 |
Über isolierte Bezirke des Kunstschaffens und drei KomponistInnen und IndividualistInnen schreibt Philip Hautmann. 9 |
Oliver Schürer und Christoph Hubatschke zum organischen Leitmotiv der Künstlichkeit von Intelligenz und zur Alien-Introspektion. 9 |
Svenna Triebler über den Stand künstlicher Intelligenz bei Chat- und Social Bots. 10 |
Eine Kritik der Ritualforschung in der Geschichtswissenschaft 11 |
Zum Relativismusproblem nicht nur in der Ethnologie. 12 |
Erwin Riess über Hermann L. Gremlizas großartigen Band »Haupt- und Nebensätze«. 12 |
Katharina Gusenleitner im Gespräch mit dem Juristen und Autor Alfred J. Noll. 13 |