#104
Editorial |
Arbeit im dorf und in der Stadt. 2 |
Über Österreich im Herbst 2014. 3 |
Überlegungen zum Problem der »Vermittlung« von Kunst und »Neuer Musik«. 4 |
Über das Nachtönen und Vorklingen von ernster Musik in der Filmmusik. 5 |
Badiou, Lacan und Žižek – die wahren Wagnerianer. 6 |
Vorabdruck eines Auszugs aus dem Beitrag von Renate Göllner im neuen Heft der sans phrase, das im Dezember 2014 erscheint. 7 |
Über die neuere Psychoanalyse des Films. 8 |
Musikmachen, DIY-Strategien und feministische Selbstorganisation im Neoliberalismus. 9 |
Man hätte auch als Antinationalist der schottischen Unabhängigkeit einiges abgewinnen können – und damit einem neuen Mythos auf den Leim gehen, dem eines linken Nirvanas nördlich des Tweed. 10 |
Ein Streifzug durch das Elend im Friedensmilieu. 11 |
Florian Markl stellt ein neues Buch von Stephan Grigat vor. 12 |
Lisa Bolyos über Emmanuel Mbolelas‘ politische Autobiographie »Mein Weg vom Kongo nach Europa. Zwischen Widerstand, Flucht und Exil«. 13 |
Über »Social Freezing« und die Empörung in den deutschsprachigen Medien. 14 |
Wie und warum die Oberösterreichischen Nachrichten den nichtkommerziellen Sender »dorf tv« mundtot machen wollen und Medienpolitik unter dem Deckmantel des Kulturjournalismus betreiben. 15 |
Christian Steinbacher hat im Herbst sein neues Buch »Tief sind wir gestapelt: Gedichte« vorgestellt. Ein Beitrag über dichterische Aushöhlungen, barocke Oberflächen, sprachliche Wolkengebilde – und über die wunderbare Kunst des Abmagerns. 16 |
Es ist an der Zeit, sich mit Information und nicht immer mit ihrer Technologie zu beschäftigen, meint Franz Xaver. 17 |
Marie »Maruska« Polnikova‘s impressions from her residency aboard the ship Avalon, Monnickendam, Netherlands 18 |
Tanja Brandmayr zur nebelig nassforschen Novemberinitiative an der Donau. 19 |