#107
Editorial |
»Artist Run Data Center« 2 |
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Über den Hass auf die Geflohenen als gesellschaftliches Scharnier. 4 |
Interview mit dem Linzer Rechtsanwalt Helmut Blum zur Situation von Flüchtlingen. 5 |
Wie die »sozialen Medien« die Verspießerung globalisieren. 6 |
Über die Unbegreiflichkeit des Verwertungsprozesses. 7 |
Peter Wagenhuber schreibt über Textroboter, Informationsblasen und computerisierte Autopoesis; und gibt auch sonst einen Überblick über den Status Quo der Automaten. 8 |
Die »Ars Electronica« illustriert ihr Thema »Post City – Lebensräume im 21. Jahrhundert« mit einem silbrigen Automobil und einem weißen Mann. Also, die Zukunft der Stadt ist dem Auto geweiht und männlich. Oliver Schürer fragt: Sonst noch Neues im 21. Jahrhundert? 9 |
Svenna Triebler stellt un-bot-mäße Überlegungen zu sprachverarbeitender Software an. 10 |
Berthold Seliger zeigt Momentaufnahmen im Verhältnis von Folk, Song und Politik. 11 |
Luis Liendo Espinoza über Polizeigewalt gegen Roma in Europa. 12 |
Felix Riedl über »Die Geschichte vom Ende der Geschichte vom Ende der Geschichte«. 13 |
Paulette Gensler erinnert an den Bürger in der Regie. 14 |
Teil II der Serie Mythos Kunst widmet sich jenen künstlerischen Avantgarden, die Kunst und Technik, Kunst und Wissenschaften miteinander zu verbinden suchen. 15 |
»Crashing the Information in 48 Hours« zeigt vom 4. bis 6. September Kunst und Infocrash. Pamela Neuwirth gibt Einblick in das von Shu Lea Cheang kuratierte, groß angelegte STWST-Projekt. 16 |
Die Gruppe Quasikunst hat Kunst und Natur ausgepflanzt. Und sich selbst. Ein Interview mit der Quasikunstgruppe – über verkehrte Menschen, grüne Höllen, Biomechanik und Detoxing. 17 |
crashintro über pilzlogik von taro. 18 |